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Ebenso wie bei kontextfreien Grammatiken können Abhängigkeiten zwischen Wortteilen
durch die Ersetzung von einem Nichtterminal durch mehrere ausgedrückt werden.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit eine Regelanwendung auf einen bestimmten Kontext zu begrenzen.
Auf diese Weise entstehen nicht nur unbegrenzte geschachtelte Abhängigkeiten, sondern auch überkreuzte.
Während einer Ableitung sind außerdem Vertauschungen von Nichtterminalen möglich, so dass eine Ordnung der Symbole erzwungen werden kann.
Monotonie der Ableitung:
Schaut man sich das Regelformat an, so erkennt man, dass eine Satzform von einem Ableitungsschritt zum nächsten
gleich lang bleibt oder länger wird.
Eine Verkürzung, wie sie bei unbeschränkten Grammatiken auftreten kann, ist nicht möglich.
Somit gilt auch, dass jede Grammatik, die nur monotone Regeln besitzt, bereits kontextsensitiv ist.
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