Aktivitäten der Multimedia AG
A. Schwill, 19.12.99 - 30.12. - 9.1.00 - 12.1.
Übersicht
Gremienmitglieder
Steuerungsgremium:
-
Glaesmer, Grabsch, Kanzler (Nelte), Rebensburg/Kalkbrenner, Wagner, Lamprecht,
Bibliothek (Degkwitz), Mikelskis, Schulmeister
Wissenschaftliches Gutachtergremium:
-
ausgewählte Mitglieder des Steuerungsgremiums zuzüglich einiger
Personen, die nicht Mitglieder der Multimedia-AG sind. Amtszeit: 2-3 Genehmigungsperioden.
Anträge, die extern begutachtet werden (z.B. im BLK-Programm), unterliegen
keiner internen Begutachtung.
Vorbemerkungen
Ich habe drei größere Schwerpunkte definiert, zu denen Projektanträge
von Uni-Angehörigen eingereicht werden können oder zu denen die
Uni Aufträge vergeben kann. Alle Anträge sind vom Gutachtergremium
hinsichtlich üblicher wissenschaftlicher Kriterien zu bewerten. Das
Steuerungsgremium entscheidet dann auf der Basis der Gutachten und der
thematischen Schwerpunktsetzungen.
Zwei Schwerpunkte sind Fixthemen; die genannten Beispielthemen und andere
ggf. zum Fixthema eingereichte Vorhaben schaffen für die Universität
in Verwaltung und Lehre einen unmittelbaren Mehrwert und sind daher vorrangig
zu bearbeiten.
Das dritte Thema ist ein freies Thema, das antragsperiodenweise variiert
werden kann. Als Beispiel von mir: Public Understanding. Alternativ kann
die Themenvorgabe auch ganz entfallen. Maßstab für die Genehmigung
der Anträge sind dann rein wiss. Kriterien.
Die Beispielthemen zu den drei Schwerpunkten orientieren sich an persönlichen
Vorlieben und sind als kleine Wunschliste von mir zu verstehen, wo ich
in der Uni dringenden Nachholbedarf sehe. Sicherlich gibt es weitere Wünsche
und Notwendigkeiten, über die sich das Steuerungsgremium verständigen
kann.
Nicht alle vorgeschlagenen Themen erscheinen mir drittmittelfinanzierbar,
sondern erfordern als UP-bezogene Einzelentwicklungen mit geringer Forschungs-
oder Entwicklungshöhe eine Eigenfinanzierung der UP. Ist die UP dazu
bereit?
Meine Ansicht: Die bisherigen erheblichen Investitionen in die "Pipelines"
(die Infrastruktur) sollten nicht gerade dann abrupt gestoppt werden, wenn
zum ersten Mal "Öl" (die Anwendungen) durch die Leitungen fließen
soll.
Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkte
Fixthema 1: Virtuelles Büro
Gegenstand: Punktuelle Vereinfachung der bürokratischen Abläufe
der Universität und Abwicklung auf elektronischem Wege durch Einsatz
kleiner, preiswerter Softwarebausteine.
Beispiele (nicht abschließend):
-
Formularcenter
Jedes Formular liegt an zentraler Stelle (z.B. http://fomulare.uni-potsdam.de)
und in geeignetem Format vor. Formulare sind soweit möglich für
elektronische Bearbeitung und Versand vorbreitet. Zur sachgerechten Katalogisierung
der Formulare wird ein geeigneter Webserver/eine Datenbank benötigt.
Einspielung und Aktualisierung der Formulare von den verantwortlichen Bearbeitern
selbst.
Einige Formulare liegen bereits im Netz, werden aber
nicht immer in der erforderlichen Weise angeboten oder gepflegt (z.B. neulich:
ich downloade ein pdf-Formular, daß ich dann ausdrucken und
von Hand ausfüllen muß).
(Beispiellösung: keine im Hochschulbereich, nur Ansätze an
Uni
Saarland, öffentlich in Berlin,
auch industriell nur rudimentär: z.B. comdirect
bank, Star Telecom,
Law
Forms Center)
-
unified messaging
Einrichtung eines Kommunikationsservers, der jedem eine einzelne Telefonnummer
zuordnet, unter der er Telefonanrufe (ggf. Anrufbeantworter/voice mail)
und Faxe entgegennimmt. Alle eingehenden Nachrichten werden ins Internet
eingespeist und per Email zugestellt oder können über einen WWW-Browser
oder per Telefon abgehört/entgegen genommen werden.
Ersparnis aller Faxgeräte. Die Finanzierung durch Vorwegabzug
ist mit Ersparnis bei Equipment und Service und dem gewonnenen Zusatznutzen
gut zu begründen.
Ausführlicher Artikel in Focus.
Ausbaustufe: Internet-Telefonie.
(Beispiellösungen: JFax.com, SmartMessage.de, Lotus
Domino, Internet-Telefonie mit Really-Easy.com)
-
elektronische Auftragserteilung, zunächst für
-
Beschaffungen aus dem Zentrallager
-
Kleinaufträge
Realisierung von einfachen Verwaltungsaktivitäten auf elektronischen
Wege. Die drei o.g. Vorgänge kämen in Betracht. Sicherheitsaspekte
spielen dabei nur eine geringe Rolle, so daß einfache Mechanismen
ausreichen (z.B. Bestätigungsemail für Beschaffungen). Dies kann
mit einer Vereinfachung des Unterschriftenwesens verbunden werden (Muß
denn ein Reiseantrag von der halben Uni unterschrieben werden, zumal wenn
keine Kostenerstattung beantragt wird?). Anreize setzen, den elektronischen
Weg zu nutzen, z.B. Bearbeitung bis zum Tag nach Eingang.
Später können weitere Vorgänge hinzukommen, die dann
mit anspruchsvolleren Methoden gelöst werden müssen (PIN/TAN-Verfahren,
elektron. Unterschrift). Für das Zentrallager bietet sich dabei ein
elektronisches Shopkonzept an, all inclusive, preiswert realisierbar, als
fertiges Paket sogar kostenlos erhältlich.
(Beispiellösung für Zentrallager: PerlShop)
-
Terminkalender
Installation eines uni-weiten Terminkalenders. Möglichkeit zum
Verwalten aller Termine im Web. Schnelles Festlegen von Sitzungsterminen
durch Ermittlung und Belegen von freien Terminen aller Sitzungsteilnehmer.
Nutzbringende Anwendung vor allem auf der sitzungsintensiven Leitungsebene
Rektorat-Dekanate-Direktorate.
(Beispiellösung: www.webevent.com)
-
Raumplan und -belegung
Übertragung der Verwaltung der Veranstaltungsräume (Lage,
Größe, Ausstattung, Belegungen) auf das Web. Elektronische Reservierung
von Räumen; Drucken von Reservierungsbestätigungen; automatische
Freigabeverfahren; Kombination mit Terminkalender.
(Beispiellösungen: www.webevent.com,
www.isis-w3.de,
www.isis.uni-dortmund.de)
-
Personalverzeichnis
Zentrale Speicherung aller Personaldaten (Namen, Büros, Kommunikation)
wahlweise unmittelbar in einer Datenbank mit Webschnittstelle oder durch
Link auf die entsprechende Homepage der Person. Unverzichtbar ist der direkte
persönliche Zugriff jedes Einzelnen zu seinen Daten zum Zwecke der Aktualisierung. Der Umweg über einen Dritten
ist nicht akzeptabel.
(Beispiellösungen: www.isis-w3.de,
www.isis.uni-dortmund.de)
-
Mailverteiler
Erweiterung der Funktionalität des Mailservers der ZEIK; Einrichten
von Maillisten für jedermann; Verwaltung über das WWW
(Beispiellösung: Listbot)
Fixthema 2: Teleteaching
Gegenstand: Aufbau einiger variantenreicher die Lehre unterstützender,
publizitätswirksamer Anwendungen. Einbindung des Multimediaservers
(s. Abschnitt unten).
Beispiele (nicht abschließend):
-
Offline-Veranstaltungen
Gleichmäßigere Beanspruchung der Ressourcen für die
Lehre durch zeitliche und räumliche Verteilung; Einsatz von Systemen
zur Unterstützung von Gruppenarbeit (Hyperwave,
BSCW,
Lotus
Notes)
-
Arbeitsmaterialien im Web
Diese Form wird von den Arbeitsgruppen zumeist schon eingesetzt, allerdings
beschränkt auf die Nachbereitung von Veranstaltungen durch die Hörer;
gedacht ist hier vor allem an Zusatzfunktionalitäten, wie persönliche
und gruppenweite Annotation von Materialien (Skripte) durch Hörer,
Kombination mit Audio- und Video-Clips der Veranstaltung.
-
Durchführung von Projektgruppen
(Bez.: Projektgruppe meint hier eine 1-2 Semester lange
Lehrveranstaltung, in der Studenten in der Gruppe an einer größeren
Aufgabe arbeiten)
Abwicklung eines großen Teils der projektinternen Kommunikation
über das Internet, gemeinsames Erstellen von Produkten durch ein Groupware-System,
Annotation von phasenbezogenen Dokumenten durch alle Teilnehmer, Versionierung,
Coaching der Gruppe durch die Betreuer per Email, Online-Meetings.
-
Durchführung von Übungsgruppen
weitgehend analog zum Eintrag "Projektgruppen", Herausgabe von Übungsblättern
über das Web, Einsenden der Lösungen und Korrigieren ebenso,
Einrichten elektronischer Fächer.
-
Fernstudium, postgraduales Studium
An der Universität entsteht zur Zeit eine Reihe von neuen Studiengängen
(Public Management, Polymer Science) in Gebieten hoher Attraktivität.
Die Verlagerung der entstehenden Vorlesungen in das Web, die Aufarbeitung
für ein (bezahltes!) Fernstudium wären von besonderem Wert.
Desweiteren ist die Universität noch in der Lehrerweiterbildung
engagiert.
Eigeninteresse der Informatik: Die Lehrveranstaltungen werden zur Zeit
samstags, meist über das Lehrkontingent der Dozenten hinaus angeboten.
Eine teilweise Verlagerung des Stoffs in das Fernstudium wäre sehr
wünschenswert.
-
Online-Veranstaltungen
Live-Übertragung herausragender Veranstaltungen. Gerade dies ist
aber mangels entsprechender Kameratechnik noch nicht möglich.
Möglich sind zur Zeit jedoch Quasi-Online-Veranstaltungen durch Ausstrahlen
einer aufgezeichneten Veranstaltung über den Multimediaserver.
-
Kolloquien und Ringvorlesungen
Aufzeichnung/Aufbereitung als Video-Stream der BWL-Kolloquien mit herausragenden
Persönlichkeiten (ich bedaure oftmals, daß ich nicht teilnehmen
kann), der Ringvorlesung "Minimalismus in Kunst und Wissenschaft", des
Semesterauftaktvortrags des Rektors; Einbindung von Schulen
-
Live Punkt-zu-Punkt-Verbindungen
Übertragung von Vorlesungen zwischen Berlin, Cottbus, Frankfurt
(O), Potsdam; Einbindung von Schulen
-
Live Broadcast-Verbindungen
Senatssitzungen, Leibniz-Kolleg, wichtige Tagungen; Einbindung von
Schulen
-
offene Universität
Permanente Übertragung aller Veranstaltungen aus einem Hörsaal
(nur so eine Idee)
Freies Thema: hier z.B. Public
Understanding
Gegenstand: Multimediale Aufbereitung von Gegenständen des Fachs in
allgemeinverständlicher Form.
Beispiele (nicht abschließend):
-
PR-CDs der Fachbereiche und der Universität
Präsentation der Universität und von Fachbereichen.
-
Angebote für Schulen
Was ist eine Universität? Was machen Professoren? Was ist Forschung?
Was ist Mathematik? Was ist der Unterschied zwischen Besitz und Eigentum?
Wie entsteht ein Preis? Wie entsteht eine Supernova?
Interessant und innovativ wäre dazu ein Angebot für Grundschulen?
(->Förderprogramm des Stifterverbands).
-
Pressemeldungen/Foto- und Filmarchiv
Verlagerung aller Pressemeldungen ins Web (hier sind/waren nach meiner
Erinnerung bereits Projekte zusammen mit automatischer Texterkennung (Fa.
Wisent) im Gang).
Zum Foto- und Filmarchiv s. auch Abschnitt Nutzung
des Multimediaservers.
Nutzung des Multimediaservers
Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen sind das Fazit eines Gesprächs
mit Herrn Schulmeister, ZEIK.
Bis heute wurden erhebliche Mittel (>500 TDM) in den Aufbau des Multimediaservers
und der drei Multimediaarbeitsplätze investiert. Soft- und Hardware-mäßig
(Betriebssystemupdates, Intern- und Externspeicher, Mediasoftware) wurden
die Geräte fortlaufend der aktuellen Entwicklung angepaßt, so
daß sie sich auf dem neuesten Stand befinden. Der Aufbau ist weitgehend
abgeschlossen. Die volle Einsatzfähigkeit ist erreicht.
Die Auslastung der Geräte liegt jedoch weit unter den Erwartungen.
Es bestehen noch in jeder Hinsicht erhebliche freie Kapazitäten. Brauchbare
Multimediadaten sind kaum vorhanden. Erfahrungen mit der Hochleistungsstreaming-Technologie,
die in der vorliegenden Konfiguration bis zu 100 "Sitzplätze" (seats=gleichzeitig
lieferbare Videostreams) erlaubt, sind gering.
Im Moment ist nicht erkennbar, daß sich die Nutzung des Systems
kurzfristig verbessern wird. Berücksichtigt man die kurze Halbwertszeit
dieser Hochleistungstechnik, so kommt eine erst mittelfristige Erhöhung
der Auslastung zu spät und erfordert vermutlich weitere Investitionen.
Ursachen:
-
Die Bedienfertigkeiten, die zum produktiven Umgang mit Erfassungs- und
Bearbeitungshard- und -software für Multimediawerke erforderlich sind,
sind erheblich und benötigen eine längere Einarbeitungszeit.
Kurzfristige Absichten der Art "Ich habe ein Video meiner Vorlesung, daraus
mache ich mal eben ein Realvideo-Dokument" scheitern schnell am Aufwand.
An der Bereitstellung von Benutzungshinweisen liegt es jedenfalls nicht.
Die im Web vorgehaltene Dokumentation der Bedienung der Multimediaarbeitsplätze
ist vorbildlich.
Auch eine personelle Unterstützung, wie sie u.a. Herr Schulmeister
leistet, reduziert nach eigenen Erfahrungen den Aufwand nur partiell, da
große Teile der Multimediaproduktion, insbesondere der Videoschnitt,
in der Regel unter Aufsicht des Fachkundigen stehen müssen.
-
Zur Zeit verfügt die MediaBase über kein geeignetes Klassifizierungs-
und Katalogsystem, um größere Mengen von Multimediaprodukten
(ab 100 Dokumente) geordnet ablegen zu können. Ferner fehlen Möglichkeiten
zur Bildung von Nutzergruppen mit entsprechenden "views" und Zugriffsrechten.
Die Recherche auf den wenigen vorhandenen Mediadokumenten ist schon jetzt
unhandlich.
Vorschläge:
-
Bei der Begutachtung von Anträgen zu obigen Vorhaben ist zu berücksichtigen,
ob die vorhandene Ausstattung genutzt werden kann. (Bedauerlich, weil wiss.
Kriterien durch unwiss. Randbedingungen verwässert werden, aber wohl
nicht zu vermeiden, wenn das vorhandene Equipment nicht als Investitionsruine
enden soll)
-
Der Multimediaserver kann unter einer noch zu definierenden Thematik zum
Aufbau eines Großarchivs eingesetzt werden. Für die Auswahl
der Thematik ist dann nicht das (z.Zt.) geringe universitäre Interesse
an multimedialen Dokumenten allein maßgeblich, vielmehr entscheidet
auch das öffentliche Interesse über die Akzeptanz des Angebots.
Bei geschickter Wahl der Thematik des Archivs ist eine erhebliche Außenwirkung
regional/national/international zu erwarten.
Im folgenden einige Beispiele für mögliche Großarchive:
-
universitäres Interesse
-
Archiv aller multimedialen Dokumente der Pressestelle und des AVZ (hier
vor allem Fotos)
-
Archiv "Geschichte der UP" (Reden, Briefe, Fotos, Filme)
-
Archiv multimedialer Lehrveranstaltungsunterlagen (national, weltweit)
-
öffentliches Interesse (ob einige dieser Archive auch auf univ. Forschungsinteresse
stoßen, kann ich nicht beurteilen; vielleicht läßt sich
beides koppeln)
-
TV-Filme, Videos zu ein oder zwei ausgewählten Themen (z.B. Stummfilme
in der Zeit von ... bis ...)
-
DEFA-/UFA-Filme (Beispiellösung: DEFA-Archiv
Uni Oldenburg)
-
Archiv der "Aktuellen Kamera"
-
Industriefilmarchiv
-
Werbefilmarchiv
-
Filmplakate/DDR-Werbeplakate
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Zeichen jüdischen Lebens in Berlin Mitte - 500 Fotos/Zeitungsausschnitte
(Uri Hart, s. Bericht in der PUTZ vom Dez. 1999)
-
Heinz Rühmann-Archiv
-
R.W. Fassbinder-Archiv
-
Wolfgang Joop-Archiv (im Ernst!)
-
Metropolis-Archiv (Fritz Lang-Archiv)
Die Uni-Bibliothek ist angemessen einzubinden (Klärung der Rechte,
Eingliederung in den Katalog).
-
Erweiterung des Multimediaservers um eine leistungsfähige Publikationssoftware,
die es ermöglicht, die umfangreichen Datenarchive zu katalogisieren,
zu klassifizieren, unterschiedliche views für Nutzerprofile (Studenten,
Externe, Mitarbeiter) zu erzeugen, Zugriffsrechte einzelnen Nutzern und
Nutzergruppen zuzuordnen, Vorlesungsmaterial zu annotieren, Gruppenarbeit
zu unterstützen usw.
(Beispiellösung: Hyperwave)
-
Die hohe Leistungsfähigkeit des Servers im Streaming-Bereich ist vermutlich
auch außerhalb der UP gefragt. Vielleicht kann man Externe (Unis
Berlin, BTU Cottbus, Industrie gegen Kostenbeitrag) für die Nutzung des
Servers gewinnen (Übertragung von Gesellschafterversammlungen, Vorträgen,
Fortbildung etc.).
Dazu ist zunächst festzustellen, wie groß das Vergleichsangebot
im Umfeld ist: Wie gut ist denn die Multimediaausstattung der UP im Vergleich
zu den anderen Einrichtungen? Nach meinen oberflächlichen Recherchen
in der Region sind die multimedialen Voraussetzungen der UP konkurrenzlos.
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Benutzer: Gast
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