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Selektiver Nachrichtenaustausch
 
Ein selektiver Nachrichtenaustausch ist möglich, wenn die Empfangsoperationen mit sogenannten WÄCHTERn [] arbeiten.

Beispiel:

Vor der Empfangsoperation kann auch eine Bedingung angegeben werden. Bei erweitertem selectiven Nachrichtenaustausch kann eine Nachbedingung angegeben werden. Es kann eine Alternative  vorgesehen werden.

Beispiel:

Es kann  auch eine zeitüberwachte Alternative  vorgesehen werden.

Beispiel:

Die ankommenden Nachrichten werden als Warteschlangen im Puffer bereitgehalten.
Bei Überprüfung der Wächter und sonstiger Bedingungen wird die entsprechende Anweisung ausgeführt. Gibt es mehrere Möglichkeiten erfolgt die  Auswahl nichtdeterministisch.

Selektives Senden ist schwieriger zu implementieren. Das Senden soll nur erlaubt werden, wenn ein entsprechendes Empfangsangebot vorliegt. Das Senden muß erst vom Empfänger beantragt werden.

                                                                                                         
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