M = (Q,S,G,d,q0,Z,F)
- Q = {q0, q1, q2}
- F = {q2}
- S = {a, b}
- G = {A, Z}
- d = {
d(q0,a,Z) = (q0,AZ),
d(q0,a,A) = (q0,AA),
d(q0,b,A) = (q1,e),
d(q1,b,A) = (q1,e),
d(q1,e,Z) = (q2,e)
}
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Auch Kellerautomaten können durch einen Graphen dargestellt
werden. Die Knoten repräsentieren die Zustände des Automaten,
die Kanten zeigen die Transitionen. Die Label an den Kanten geben die Bedingungen
für den Übergang von einem Zustand zum folgenden an. Das Label
ist dreigeteilt: Es enthält das aktuelle Symbol der Eingabe, das oberste Kellersymbol und in der dritten Komponente
die nach erfolgreichen Übergang zuoberst liegenden Kellersymbole.
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