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3.2.2 Beispiel eines KA

M = (Q,S,G,d,q0,Z,F)

  • Q = {q0, q1, q2}
  • F = {q2}
  • S = {a, b}
  • G = {A, Z}
  • d = {
      d(q0,a,Z) = (q0,AZ),
      d(q0,a,A) = (q0,AA),
      d(q0,b,A) = (q1,e),
      d(q1,b,A) = (q1,e),
      d(q1,e,Z) = (q2,e)
      }

Auch Kellerautomaten können durch einen Graphen dargestellt werden. Die Knoten repräsentieren die Zustände des Automaten, die Kanten zeigen die Transitionen. Die Label an den Kanten geben die Bedingungen für den Übergang von einem Zustand zum folgenden an. Das Label ist dreigeteilt: Es enthält das aktuelle Symbol der Eingabe, das oberste Kellersymbol und in der dritten Komponente die nach erfolgreichen Übergang zuoberst liegenden Kellersymbole.

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