|
|
Anfangsunterricht in Prolog im Rahmen eines Unterrichtsversuches mit Schülern einer 11. Klasse (Umfang: 30 Doppelstunden) Bei der Wahl des didaktischen Konzepts geht man von einem algorithmenorientierten Ansatz aus. Das bisherige Ziel des Unterrichtes war es, Schüler zum selbständigen Programmieren zu befähigen, was aber in den seltensten Fällen gelang. Man entschied sich daher für die Programmiersprache Prolog, da diese den Schüler anregt, Probleme zu lösen, indem er sie beschreibt statt einen Lösungsweg anzugeben. Diese Denkweise ist auch unter dem Gesichtspunkt der Allgemeinbildung wichtig; sie läßt sich anhand verschiedener Allgemeinbildungskriterien wohl begründen. Dieser Ansatz geht also weit über das Erlernen einer Programmiersprache hinaus. Verlauf des Unterrichtsversuches Aufteilung 15 Std.: 15 Std.: eigentliche Arbeit mit Prolog Beispiel 1: Stammbaum.
elternteil(heike,robert). Beispiel 2: Auswahl von Unterrichtsräumen.
raum(101,60,mo). |
|